Höchstmengen für Vitamine und Mineralstoffe in Nahrungsergänzungsmitteln und angereicherten Lebensmitteln
Das deutsche Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) hat seine Vorschläge in Bezug auf Höchstmengen für Vitamine und Mineralstoffe in Nahrungsergänzungsmitteln und angereicherten Lebensmitteln überarbeitet.
Nachdem es insbesondere auf europäischer Ebene noch keine verbindlichen Höchstmengen für Vitamine und Mineralstoffe gibt, nimmt das BfR immer wieder Stellung zu gesundheitlichen Risiken durch Nahrungsergänzungsmittel und informiert über gesundheitliche Probleme, die mit dem Verzehr solcher Produkte verbunden sein können. Die Stellungnahme sollen dem Risikomanagement als Diskussionsgrundlage und letztlich als Basis für die Schaffung von gesetzlichen Höchstmengenregelungen auf EU-Ebene dienen können. Die Werte sind jedoch kritisch zu hinterfragen.
Die Einzeldokumente zu den Höchstmengenvorschlägen pro Substanz:
- Fettlösliche Vitamine:
Vitamin A:
Beta Carotin:
Vitamin D:
Vitamin E:
Vitamin K:
- Wasserlösliche Vitamine:
Vitamin B1, B2, Pantothensäure:
Niacin:
Vitamin B6:
Folsäure:
Vitamin B12:
Biotin:
Vitamin C:
- Mineralstoffe und Spurenelemente:
Natrium:
Chlorid:
Kalium:
Calcium:
Phosphor/Phosphat:
Magnesium:
Eisen:
Jod:
Fluorid:
Zink:
Selen:
Kupfer:
Mangan:
Chrom:
Molybdän:
Bor:
Silizium: